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PESH Ermittlung - Fall #1 - Unerwarteter Besuch
Dirk und Michaela haben uns zu sich gerufen, da dort im Haus einige Ereignisse geschehen sind:
- Schritte auf dem Dachboden
- Kalter Schauer an manchen stellen im Haus.
- Hund Reagiert.
Außerdem gab es die Information, das um 1920 dort auf dem Grundstück ein Kind in einer Pfütze ertrunken ist.
Wir führten eine Ermittlung durch. Vieles Deutete auf das Kind hin, aber auch auf Irgendetwas anderes, was wir uns noch nicht erklären konnten.
Auch die Klienten konnten mit diesen Namen nichts anfangen.
Einige Wochen später riefen die Klienten erneut an, mit der Info, das Michaela einen Traum hatte
Diesen hat sie mir einmal Schriftlich mitgeteilt:
Hallo Stefan,
Du hattest mich gebeten, dass ich Dir meinen Traum schildern solle.
Ich träumte, dass ich von einem Gesang aufgewacht bin. Ich lag im Bett, die Schlafzimmertür stand offen und ich konnte auf die Haustür schauen. Vor der Tür waren draußen dunkle Gestalten. So drei vier Stück. Im Vordergrund eine Frau mit einem Spitzen Hut. Alle trugen lange schwarze Mäntel. Im Hintergrund, so ca. 2 Meter von den anderen entfernt kniete eine Person und legte einen rechteckigen weißen Stein nieder. Etwas größer als ein Ziegelstein. Sie sangen immer und immer wieder „Mahnmal 36“. Ich habe vorher noch nie was davon gehört. Dann stand Dirk vor der Haustür und sagte, dass er jetzt rausgeht. Daraufhin bin ich aufgewacht.
Ich habe dann im Internet recherchiert, was das für eine Bedeutung haben könnte.
Ich bin fündig geworden, es gibt tatsächlich ein Mahnmal in Hamburg, Steubenweg (heute: Grotiusweg) 36. Das Mahnmal erinnert an Jüdische Bewohner des Hauses, das von den Nazis als sogenanntes Judenhaus genutzt wurde.
Erschreckend finde ich, dass auf einem Bild, von diesem Mahnmal, im Internet der Name Johanna Bachrach, geb. Borchardt, geb. am 18.02.1867 in Exin, steht. Sie wurde deportiert am 19.07.1942 nach Theresienstadt und am 21.09.1942 weiterdeportiert nach Treblinka und dort ermordet.
Das erste Mal, als Du bei uns warst, hatte die Spirit Box den Namen Johanna eindeutig erwähnt.
Interessant finde ich auch, dass Johanna Bachrach aus einer orthodox-jüdischen Familie aus der preußischen Provinz Posen stammt. Meine Großeltern kamen aus Ostpreußen (Danzig und Königsberg). Soweit mir bekannt, sind meine Großeltern aber nicht jüdischer Herkunft.
Ist schon spannend……
Viele Grüße Michaela
Hier ein Bild des Mahnmal 36
Wir wussten nun etwas mit den Namen anzufangen, und haben eine weitere Ermittlung bei den Klienten angesetzt.
Bei dieser Ermittlung konnten wir dann einige Seelen ins Licht führen.
Nach dieser Ermittlung hatte die Klientin immernoch das Gefühl, das noch etwas dort ist. Sie hatte das Gefühl das ein Portal vorhanden ist.
Deshalb haben wir noch eine Dritte Ermittlung durchgeführt, diesmal mit einem Medium. Was wir dort erlebten, haben wir definitiv nicht erwartet.
Hier nochmal die Empfindungen vom Medium in Schriftform:
Empfindungen im Haus von Michaela und Dirk
Es war nicht das erste Mal, dass ich bei Michaela war. Bei meiner ersten paranormalen Ermittlung hatte ich sie von zu Hause abgeholt. Das Haus wirkte auf mich von Beginn an ruhig. Aber es gab mir zu verstehen, dass es schon etwas „erlebt“ hatte und das dies nicht nur schön gewesen war, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Schon auf dem Grundstück, als ich das erste Mal bei Michaela war, hatte ich das Gefühl, dass sich in der Scheune etwas Dunkles befand. Etwas, dass lauerte und das nichts Gutes im Schilde führte. Konkret etwas gesehen, habe ich beim 1. Mal allerdings nicht.
Wir gingen durch das ganze Haus. Überall war Ruhe. Am besten könnte man die Ruhe beschreiben, die eintritt, wenn ein Kampf stattgefunden hat, der nun beigelegt ist. Die Fronten sind geklärt und keiner nimmt den anderen noch etwas übel. Das Ding ist quasi gegessen. Diese Art von Ruhe zog sich durch alle Räume. Auf dem Dachboden war es sogar so, dass ich eine Art Freude spürte. So, als wäre jemand oder etwas froh, dass ein schwerer Schicksalsschlag überwunden war. Im Schlafzimmer von Michaela und Dirk war nicht nur Ruhe, sondern auch Liebe und Entspannung zu spüren. Ich hatte den starken Eindruck, dass ein weißer Ball / ein Lichtwesen liebevoll über die beiden wacht.
In dem Zusammenhang fragte ich nach einer Holztreppe, die relativ steil war. Ich bekam dieses Bild geschickt und sah am oberen Treppenabsatz einen hellen weißen Ball, der liebevoll nach unten sieht. Dieser „Ball“ bewacht und beschützt die beiden. Die Treppe vermutete ich an einem Ort, wo sie nicht war, zumindest nicht für jedermann offensichtlich, denn es war im Flur. Michaela und Dirk erklärten mir, dass dort früher mal eine Holztreppe gewesen war, diese aber zugemauert worden war. Die ehemalige Treppe lag direkt am Eingang zum Schlafzimmer. Ich freute mich für die beiden, dass sie auch weiterhin beschützt wurden.
Empfindungen in der Scheune von Michaela und Dirk
In der Scheune sah ich, schon von außen, eine dunkle Gestalt, die oben lauerte. Ich konnte nicht erkennen, ob diese Gestalt männlich oder weiblich war, aber dass sie nichts Gutes im Schilde führte, spürte ich sofort.
Als ich die Scheune zusammen mit den andern PESH Mitgliedern betrat, erschrank ich zunächst sehr, weil zwei Pferde in der Scheune waren. Ich habe schon immer Angst vor Pferden gehabt. Diese Angst blockierte zunächst meine Wahrnehmung. In der Scheune war alles friedlich, auch ich konnte nichts Negatives fühlen und doch wusste ich, dass etwas in der Scheune nicht in Ordnung war.
Später bekamen Stefan und ich durch das EMF Gerät die Information „Banshee“ und ich wusste sofort, dass dies meine Aufgabe war und ich alleine in die Scheune gehen musste. Stefan staffierte mich mit einem Turmalin und einem Walkie-Talkie aus und einem Gerät, welches Stimmen aufzeichnet, die unsere Ohren nicht hören können (wie auch immer das Teil heißt).
In der Scheune stieg ich auf den Heuboden hoch. Sofort war die Präsenz spürbar. Gerne hätte ich mich in den Kegel der Kamera gestellt, aber die Präsenz gab mir zu verstehen, dass ich genau dort stehenbleiben sollte.
Mir wurde eiskalt. Etwa so, als würde jemand einen Kübel Eiswasser einem den Rücken runtergießen (icebuket challenge). Dieses Gefühl ist mir nicht fremd, dadurch weiß ich, dass eine Präsenz anwesend ist. Die Pferde wurden unruhig und verließen den Stall. Ich spürte, dass jemand dicht bei mir war. In einem Abstand von etwa 40-50 cm. Gesehen habe ich sie zunächst nicht. Ich wusste, dass ich mich noch nicht umdrehen sollte. Ich fragte: „Was kann ich für dich tun?“ Keine 10 Sekunden später bekam ich sehr kräftige Ohrenschmerzen. Direkt hinter den Ohrläppchen. So, als würde jemand auf die Lymphknoten drücken und zwar mit aller Gewalt. Als ich fragte: „Bist du das?“ ließ der Druck etwas nach. Es war die Bestätigung. Ich fragte: „Was soll ich hören? Ich kann dich nicht hören.“ Daraufhin wurde die Präsenz wütend und meine Ohren schmerzten noch stärker als zuvor. Ich drehte mich instinktiv weg und da sah ich sie: es war eine etwa 1,60m große Frau in einem weißen Kleid. Das Kleid war mal weiß, jetzt war es ziemlich schmutzig und teilweise zerrissen. Sie hatte große dunkle Augen, eine sehr dünne und lange Nase (wirkte fast schon etwas vogelartig) und lange dunkle Haare. Ich fror bei dem Anblick sehr. Ich drehte mich wieder um, weil ich so besser Kontakt aufnehmen konnte. Auf meine Frage: „Möchtest du, dass wir dich ins Licht führen?“ reagierte sie nicht. Auf eine weitere Frage: „Liegt auf dir ein Fluch und möchtest du, dass wir den lösen?“ wurde sie wütend. Sie zeigte mir, dass wir ihr alle nicht zu nahe kommen sollten. Sie wollte keine Hilfe von uns. Im Gegenteil. Sie wollte verletzen. Ich fragte sie mental, ob sie verärgert sei, dass ich bzw. wir in ihr „Territorium“ eingedrungen wären und sie deshalb so wütend sei. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mich gerne vom Heuboden stoßen würde. Sie zeigte mir, dass sie der Leiter einen Schubs geben würde, wenn ich runterklettern würde. Ich fragte sie mental: „Warum denn? Ich habe dir doch gar nichts getan. Und sollte ich dich gestört haben, dann tut es mir wirklich leid.“ Sie gab mir zu verstehen, dass ihr das vollkommen gleichgültig war. Es ginge nicht um Territorien oder Störungen. Sie wollte einfach verletzen. Ich hatte schon häufig Begegnungen mit bösen Wesen, aber meistens konnte man doch sehen, dass sie böse oder wütend waren, weil sie jemand gestört, gekränkt oder sonst wie verletzt hatte. Das war bei ihr nicht der Fall. Ihre Intentionen waren einfach: Ich will verletzen, weil ich es will. Grundweg böse. DAS machte mir Angst. Es ging mir weniger um mich und meine eventuelle Verletzungen. Mir bereitete die größte Sorge, dass sie durch und durch böse war und auch nicht wollte, dass man ihr half. Meine Worte waren daraufhin (laut ausgesprochen): „Oh, shit.“ (Ich entschuldige mich für die Ausdrucksweise, aber das kam in dem Moment aus mir heraus).
Ich versuchte noch ein paar Mal mit ihr ein nettes Gespräch anzufangen, aber vergeblich. Ich stieg die Leiter runter (kam zum Glück heil unten an) und ging zurück ins Haus.
Stefan und ich gingen anschließend gemeinsam in die Scheune. Ich nahm ein unbenutztes lila Seidenband mit, welches ich um einen der Balken schlang. Stefan räucherte in der Zwischenzeit. Ich erinnere mich daran, dass ich das Vaterunser beten wollte, aber dazu kam ich nicht. Jemand anders betete durch mich. Ich erinnere mich nicht daran. Im Nachhinein konnte ich im Internet recherchieren, dass es das Ave Maria (Gegrüßt seist du Maria) war. Ich bin durch und durch Protestantin. Ich war niemals in Rom oder an einer katholischen Schule, hatte nie latein oder etwas mit dem Papst oder dem Vatikan zu tun. Trotzdem betete ich dieses Gebet, welches mir völlig fremd war. Es half, denn Stefan und ich hatten auf dem EMF Gerät die Nachrichten: „Armband“ und „schön“ (meine ich). Sowohl Stefan als auch ich hatten nach der Prozedur ein Gefühl von Ruhe.
Mein großer Fehler
Wir hatten beschlossen die Untersuchung zu beenden und packten zusammen. Dirk und ich kümmerten uns um die Kameras, die draußen waren, während Stefan alles zum Auto brachte. Ich fragte Dirk, wo die zweite Kamera war, die wir noch holen sollten. Sie war in der Scheune. Während Dirk die Kamera vor dem Haus zusammenbaute, ging ich alleine in die Scheune und kletterte auf den Heuboden. Erst als ich oben war und dabei war die Kamera abzustöpseln und auseinander zu bauen, erschrak ich über meine eigene Naivität: ich war allein, ohne Walkie-Talkie, die Ausrüstung hatte keine Verbindung mehr und hier war vor kurzem noch eine Banshee, die ziemlich auf Krawall gebürstet war. Ich dachte kurz an sie und hatte den Eindruck, dass sie auch anwesend war. Den Gedanken und das Gefühl scheuchte ich weg. Schließlich hatte Stefan gut geräuchert und ich hatte gebetet. Alles war gut. Ich stand mit der Kamera am Rand des Heubodens und sah die Leiter an. In der einen Hand die Kamera, in der anderen die Kabeltrommel. Mir fielen die Worte der Banshee wieder ein. Ich fasste den Entschluss, dass ich die Leiter mit der Kamera zusammen runterklettern würde. Sollte etwas passieren, so würde ich die Kamera wie ein kleines Kind an mich drücken. Mein Gedanke war: „Die Kamera gehört Stefan. Sie ist wertvoll. Er hat viel Geld dafür bezahlt. Der darf nichts passieren. Scheiß auf deine Knochen, denk an die Dinge, für die du hier verantwortlich bist. So eine Kamera ist teuer.“ Als ich die ersten Schritte auf der Leiter machte, ging die Tür zur Scheune auf und Dirk kam herein. Er fragte, ob er mir helfen könne. Ich muss gestehen, dass Dirk in dem Moment für mich wie ein rettender Engel war. Es gelang uns alles (auch mich) heil aus der Scheune zu bringen.
Ich fuhr nach Hause.
Auf dem Rückweg telefonierte ich über die Freisprecheinrichtung mit meinem Mann und erzählte ihm, dass ich nach Hause kommen würde. Wir hätten etwas ziemlich Spannendes erlebt. Er unterbrach mich und sagte: „Du hast es noch an dir“. Dazu muss man wissen, dass mein Mann und ich sehr eng miteinander verbunden sind. Auch spirituell. Wir sind Seelenverwandte und waren angeblich schon x-mal miteinander verheiratet. Ich sagte: „Was habe ich an mir?“ Er: „Es sitzt auf dem Autodach und wartet auf dich. Komm nicht nach Hause.“
Ich: „Na, toll. Und wo soll ich schlafen? Auf `ner Parkbank?“
Er: „Geh auf den Friedhof“ (Er bekam diese Info spirituell. Irgendjemand „von oben“ sagte es ihm.).
Ich: „Hast du sie noch alle? Bist du besoffen?“
Er: „Geh auf den Friedhof und bete. Auf dem Friedhof wirst du es los.“ (Er klang sehr eindringlich, überzeugend und klar. So, als wüsste er genau, was zu tun ist).
Ich: „Super, ich gehe also nachts um halb 2 auf den Friedhof, um zu beten, um ein böses Wesen von meinem Rücken abzuschütteln. Tolle Idee! Du kannst mich ja dann in der Klapse besuchen kommen.“
Er: „Tu es einfach!“. Also fuhr ich zu unserer kleinen Kirche . Ich ging durch den kleinen Torbogen über den kleinen Friedhof zur Kirche. Ich berührte mit beiden Händen die Kirche und fühlte mich gleich besser. Dann setzte ich mich auf die kleine Steinbank, mit dem Rücken an die Kirche angelehnt und sprach das Vaterunser. Alles war ruhig. Ich sah mir die Sterne an (es war eine klare Nacht und die Sterne waren wunderschön) und dankte, weil ich diese Gabe hatte. Ich stand auf und wollte zum Auto zurückkehren. Kaum hatte in den sicheren Bereich der Kirche verlassen, da kamen die Ohrenschmerzen mit geballter Ladung zurück. Da wusste ich, dass mein Mann Recht gehabt hatte. Nur, es halfen weder Gebete noch die Kirche. Die Kirche schützte mich zwar, aber nur, so lange ich in ihrem Bereich war. Ich hatte keine Lust die Nacht auf der Steinbank an der Kirche zu verbringen. Abgesehen davon, wäre das nur eine zeitliche Verschiebung gewesen. Irgendwann hätte ich ja doch wieder nach Hause gemusst. Ich beschloss mich energetisch zu reinigen. Ich hatte Auraspray in meinem Korb dabei und noch einen Rest des lila Seidenbandes. Ich lief zum Auto und besprühte mich mit dem Auraspray. In dem Moment kamen mir die Worte aus dem Film „Illuminati“ in den Sinn und ich sprach sie: „auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwinden“. Woher ich diese Worte so genau wusste? Keine Ahnung. Ich hatte den Film zwar ein paar mal gesehen, aber mir nicht jeden Satz eingeprägt.
Als ich diese Worte sprach, sprang etwas von meinem Rücken runter. Es sah aus wie eine große fette Katze bestehend aus schwarzem Rauch oder ein großer Ball, der eine Art Schleppe hinter sich herzog. Dieses Ding raste über den Kirchparkplatz, über die Straße, durch die Bushaltestelle und weiter aufs Feld hinaus. Dazu gab es folgendes Geräusch ab: es klang wie eine fauchende Katze, aber nur sehr sehr leise. So in etwa könnte man es beschreiben. Oder aber, wenn man früh morgens (sehr früh morgens!) draußen spazieren geht und von weit her Autos hört (z.B. eine Autobahn), dieses Geräusch ist es gewesen.
Ich war froh und fuhr nach Hause. Zu Hause informierte ich Stefan über WhatsApp, dass er sich auch reinigen solle.
Fazit
Einerseits bin ich sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Es hat mir gezeigt, dass es Dinge gibt, die wir nicht erklären können und – vor allem – dass es das Böse gibt. Ich hatte bisher immer geglaubt, dass man alles im Leben zum Guten bringen kann. Es war also eine lehrreiche Erfahrung. Andererseits bin ich auch traurig, weil ich ihr nicht helfen konnte. Aber auch hier muss ich lernen. Mir sind Grenzen gesetzt. Jemand hat mal gesagt, dass man an den Himmel und Gott nur glauben kann, wenn man auch an das Böse glaubt. Bisher habe ich immer gedacht, dass das falsch sei. Dass es das „grundweg Böse“ nicht gibt. Ich wurde eines besseren belehrt.
Bereue ich es? NEIN. Möchte ich weiter für das Gute kämpfen? Oh, ja!
Nach dieser Ermittlung war dann Ruhe. Bis heute gab es keine Unangenehmen Ereignisse mehr dort.